Heißt es nun Lichterbrücke? So steht es auf dem kleinen Bronzeschild am Fuße des Bogens?
Oder heißt es „Lichterdom“? So nennen die Düsseldorfer diese Konstruktion, die mit rund 3500 LEDs im überkreuzten Doppelbogen die Brücke an der Steinstraße überspannt. „Die Kö hat jetzt auch einen Dom“ titelte der Express und fand, die Krone oben drauf stehe der Königsallee gut.
In einer Publikation der Stadtwerke las ich, dass es fast identische Konstruktionen bereits im Winter 1952/1953 gab. Damals überspannten solche Lichterdome alle Kö-Brücken – auf historischen Fotos sieht das echt toll aus.
Und was mir besonders gefällt: Es gibt wirklich nur weiße Lämpchen auf der Kö, nichts Buntes, nichts blinkt. So ist es sehr stilvoll.
In diesem Jahr ist die adventliche Königsallee definitv einen Besuch wert.
Einfach nur schööööön!
Und nicht zu vergessen: Meine Entdeckung auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt: Omas Bratapfellikör. Den gibt es am Stand namens „Düssel-Treff“, neben Eisbahn und Kö-Bogen. Schmeckt wie flüssige Apfeltorte – mit Sahne!
Haben Sie nun Lust, mit mir über die Düsseldorfer Weihnachtsmärkte zu schlendern? Gerne zeige ich Ihnen, wo es den besten Glühwein gibt, lasse Sie die berühmten Persönlichkeiten der Düsseldorfer Weihnachtspyramide erraten, erzähle weihnachtliche Geschichten rund um Aachener Printen und präsentieren musikalische Stories, beispielsweise zur weihnachtlichen Musik aus der Feder des Düsseldorfers Friedrich Spee und das Weihnachtsalbum der Roten Rosen. Natürlich habe ich auch meinen Lieblingsstand für Rheinische „Riiwekoche“ auf dem Weihnachtsmarkt. Und wenn wir Glück haben, dann hat auch wieder der höchste Weihnachtsmarkt Düsseldorfs auf der Dachterrasse auf dem Dreischeibenhaus geöffnet und bietet seinen tollen Blick über die Stadt. Kontaktieren Sie mich!
