Japanische Kultur ist an vielen Stellen in Düsseldorf sichtbar. Neben den vielen Restaurants rund um die Immermannstraße in der Stadtmitte – Google Maps nannte das Viertel „Little Tokyo“ – sind es vor allem die beiden japanischen Gärten, die in Düsseldorf ganzjährig die japanische Kultur hochhalten (wir reden jetzt mal nicht über den Japantag, DAS japanische Event in unserer Stadt). Gleich zwei dieser fernöstlichen Oasen gibt es in Düsseldorf – und sie sind zu allen Jahreszeiten sehenswert. Denn ihr Immergrün und die sich im Wandel der Jahreszeiten stets verändernde Schönheit sind Wahrzeichen eines japanischen Gartens.
Deshalb lasse ich hier zunächst meine Bilder sprechen:
Japanischer Garten am Eko-Haus:
Japanischer Garten im/am Nordpark:
Haben Sie nun Interesse bekommen an der japanischen Kultur?
Ich führe Sie gerne durch Klein-Tokio am Rhein!
Und noch ein Tipp zum Schluss: Wenn Sie noch immer nicht genug von beeindruckenden japanischen Gärten in Düsseldorf haben, dann fahren Sie doch in unsere Nachbarstadt Leverkusen. Dort hat Carl Duisberg ab dem Jahr 1926 einen, wenn nicht gar DEN ersten japanischen Garten Deutschlands anlegen lassen. Duisberg war einst Vorstand des Chemieriesen Bayer – und wirkt bis heute nach in Form der von ihm gegründeten Carl Duisberg Gesellschaft, die sich für internationale Jugendarbeit und Begegnung einsetzt – ganz nach dem Motto: Wer sich kennt, der schießt nicht aufeinander ein tatkräftiger Beitrag zum Frieden in Europa und auf der Welt: die Carl Duisberg Centren.
Und auch hier ein Foto: